Café Rosenhain - Einkehr mit Stil
An Stelle des alten, 1975 durch Brand zerstörten Restaurants wurde 1981-83 nach dem Entwurf des Architektenehepaares DI Ingrid und DI Jörg Mayr der bestehende Café-Pavillon überwiegend in Holz mit der im inneren schirmförmigen Gestaltung der Mittelstütze geschaffen.
Die großzügige Gesamtgestaltung macht das Café Rosenhain zum idealen Ort der Entspannung. Der Pavillon, die gedeckte Terrasse und die Gastgärten laden ein, kleine und große Feste und Feiern mit Stadtblick zu zelebrieren.
Rosenhain - krönendes Ausflugsziel
Die Krönung der Ausflugsziele im Geidorf-Viertel ist für Graz der Rosenberg. "Wenn die Götter von den Giganten aus dem Himmel wären vertrieben worden, so hätten sie sich gewiß keine andere Wohnstätte als diesen Winkel der Welt erwählt", schrieb Georg Stoboeus, Fürstbischof von Lavant, über ihn. Eine Frühlingswanderung über diesen Berg wird in einem Fremdenführer einem Gang durch das blühende Paradies gleichgesetzt. Der Rosenberg als Ausflugsort wurde schon immer aufs höchste gepriesen und gilt als der am meisten frequentierte in der nächsten Umgebung von Graz.Weiterlesen ...
Rosenhain - Sommersitz der Jesuiten
Die ländliche Stille und gleichzeitige Nähe zur Stadt, die vielen schönen Wege und Aussichtspunkte, die einem englischen Naturpark ähnliche Flora und Fauna waren die Vorzüge, die der Rosenhain bieten konnte. Einst war er "vorzüglich den deutschen Ordensrittern am Leech und den Minoriten- und Dominicaner-Conventen von Grätz ein beliebter Ergötzungsort".
Der Rosenhain war im Besitz der Jesuiten, die ihn als Sommersitz benützten, danach im Besitz des Grafen Attems.Weiterlesen ...
Rosenberg - Stolze Graz-Geschichte
Die Entwicklung des Rosenbergs, wie der Hügel im Bezirk Geidorf bis 1783 genannt wurde, ist eng mit der Geschichte des Jesuitenordens in Graz verbunden. Dieser war 1572 von Erzherzog Karl II. ins Land gerufen worden, um ein Gegengewicht zu den sich immer weiter ausbreitenden Lutheranern zu bilden. Noch im 16. Jahrhundert errichteten die Jesuiten am Rosenberg ein Erholungsheim für ihre Ordensmitglieder und Zöglinge, das heute noch als öde Ruine zu sehen ist. Zu Pestzeiten diente das Refektorium auch als Zufluchtsort für Priester und Schüler. Im Laufe der Zeit erwarb der Jesuitenorden immer mehr Grundstücke am Rosenberg und 1745 auch den „Rosenhof“, einen alten Edelsitz mit Burgfried.Weiterlesen ...